Jeder Notfallpatient braucht je nach Beschwerden eine ganz andere Lagerung. Weil das einfacher und vor allem logischer ist, als gedacht, widmeten die Aktiven sich dieser Thematik ganz praktisch. In den unterschiedlichsten Fallbeispielen galt es die optimale Position zu finden und gegebenenfalls auch einer sich ändernden Situation anzupassen. Sollte ein Patient, der zu Beginn noch gut ansprechbar war, plötzlich eintrüben und das Bewusstsein verlieren, so sollte aus der eventuell anfänglichen Oberkörperhochlagerung in eine stabile Seitenlage übergegangen werden. Fleißig trainierten die DRK 'ler auch besondere Notfallbilder insbesondere in Schwangerschaft und Geburtshilfe - Lagerungsarten, die eben nicht sehr häufig im Sanitätsdienst vorkommen.
So endete ein Bereitschaftsabend mit viel Spaß und Routine im Lagern.
Bilder sind hier zu finden: https://photos.app.goo.gl/LWe4H2fkkRhWIOyB3